LR: Oma-Opa-Tag: ein Kaffeeklatsch der etwas anderen Art

Lausitzer RundschauDer Oma-Opa-Tag wurde vor 37 Jahren durch die ostdeutsche Zeitschrift „Bummi“ initiiert. Seitdem wird er in vielen Kitas gefeiert. Elvira Weide, Leiterin der Kita „Sonnenschein“ in Großthiemig, begrüßte vor Kurzem die Großeltern und deren Enkel herzlich und sagte: „Der Oma-Opa-Tag ist für uns ein sehr wichtiger Tag.

Es ist der Tag, den wir und unsere Kinder nutzen, um den Omas und Opas für die Liebe, die Zeit und die Geduld, die sie immer wieder für ihre Enkel aufbringen, zu danken.“ Es würde vieles nicht gehen, wenn die Großeltern nicht wären. Für die Lieder und die Gedichte, die die Kinder der „Bienchengruppe“ zu Gehör brachten, gab es viel Applaus und anerkennende Worte der stolzen Großeltern. Die Kinder der „Zuckertütengruppe“ spielten extra für ihre Großeltern das Märchen von „Hänsel und Gretel“.

Beim gemeinsamen Kaffeetrinken wurde mit den Erzieherinnen in persönlichen Gesprächen über vieles gesprochen. Von lobenden Worten über die Rekonstruktion eines Teils des Gebäudes, bis hin zu persönlichen Fragen, alles wurde bei diesem „Kaffeeklatsch“ mit den Erzieherinnen geklärt.

Den Kuchen hatten die Eltern der Kinder als Dankeschön spendiert.

 

Wolfgang Kniese

Lausitzer Rundschau

Spielbericht: FSV Lauchhammer – JSG Schradenland

JSG SchradenlandPunktspiel F – Junioren  vom 13.11.2009        

FSV Lauchhammer : JSG Schradenland
2             :            0

Freitag der 13. war kein gutes Ohmen.

Unsere Jungs reisten nach Lauchhammer, zum letzten Punktspiel der Hinrunde und mussten wieder mal, eine neue Erfahrung machen. Da man bis jetzt immer auf  einem Rasenplatz trainierte und alle Spiele auch auf den schönsten absolvierte, war das in Lauchhammer anders. In Lauchhammer wurde auf einem Hartplatz gespielt, der mit Pfützen übersät war, womit die JSG überhaupt nicht zu Recht kam.
Von der ersten Minute an, wurde das Tor der JSG belagert und man konnte sich glücklich schätzen, dass man mit einem 0:0 in die Pause ging. Aber auch die zweite Halbzeit spiegelte die erste wieder, unsere Jungs versuchten ihren Kasten sauber zu halten und Lauchhammer wollte den Ball, über die Linie des Gegners bringen. Leider mussten  unsere Kicker, bei den nun die Trikofarbe nicht mehr blau war sondern schwarz und einige aussahen als ob sie auf  Kriegspfad sind, einen verdienten 0:2 Endstand noch hinnehmen.
Erwähnenswert ist noch, ein im Spiel gehaltener Neunmeter von Jonas B.

Fazit von dem mitgereisten Ersatztrainer Dirk Naumann:
„Unser Problem war es, dass wir den Ball nur 2 m weit bekommen haben und bei Lauchhammer konnten einige Spieler, den Ball von einer Seite zur anderen schießen.“

Nächstes Spiel – Rückrunde am 20.11.2009 in Peikwitz gegen die Südseekicker aus Hosena.
Hinspiel: 2:1 für die JSG Schradenland

MO

Spielbericht: JSG Schradenland – Aktivist Brieske Senftenberg

JSG SchradenlandPunktspiel der F – Junioren vom 08.11.2009

JSG Schradenland : Aktivist Brieske Senftenberg
0             :            5

Der Spitzenreiter stolperte nicht!

Zum letzten Heimspiel der F-Junioren, im Jahr 2009 kamen noch einmal mehr als 50 Fans. Dass es gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter aus Senftenberg sehr schwer werden würde, wusste man, aber dass man so viele Torchancen sich erarbeiten könnte, hätte keiner gedacht.
Nach einem kurzen Abtasten, hatte die JSG seine Reihen geordnet und startete die ersten Angriffe, Richtung Briesker Tor. Erst konnte Danny S, eine gute Szene nicht verwerten, dann war es Stanley O. der frei vorm Torwart auftauchte jedoch zu zeitig den Abschluss suchte und auch Julian N. konnte den sehr guten Gästetorwart nicht bezwingen.
Und wie es im Fußball so ist, viel das erste Tor auf der falschen Seite und es stand 1:0 für Brieske. Die JSG versäumte es weiter, einen Ball im Gehäuse der Senftenberger unter zu bringen. Die Briesker machten es da anders und man sah nun, die Klasse des Spitzenreiters an, welcher bis zur Pause noch auf 4:0 erhöhte.
Beim Pausentee wurde die erste Halbzeit abgehakt und wir wollten die zweite Halbzeit nutzen, den Spitzenreiter noch einmal alles abzuverlangen. Schade, dass auch in der zweiten Halbzeit, der Einsatz unserer Kleinen nicht belohnt wurde und man noch das 5. Gegentor hinnehmen musste.
Ein Lob an alle F – Junioren, für die gezeigte Leistung und ganz besonders für Kevin B. der sein bestes Spiel zeigte. 

Fazit: Altes Sprichwort “Das RUNDE muß ins ECKICKE“

Nächstes Spiel am 13.11.2009 gegen FSV Lauchhammer.

MO

Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung am 24.09.2009

GroßthiemigBeschluß Nr.: 24/2009

Beschlußfassung über die Auftragsvergabe für die Bauleistungen zur Brückeninstandsetzung und Stützwanderneuerung Lindenstraße 38 bis 41 entsprechend dem Vergabevorschlag der DEKRA an die Firma Garten- und Landschaftsbau Matthias Linge aus Hirschfeld.

 

Beschluß Nr.: 25/2009

Beschlußfassung über die Reperatur der Abwassergrundleitung mit Stemm- und Fliesenlegearbeiten im Jugendclub und über die Auftragsvergabe an die Firma Andreas Riedel Bauunternehmen.

 

Beschluß Nr.: 26/2009

Zustimmung der Gemeindevertretung Großthiemig zum Entwurf und damit dem Abschluß des Gewerblichen Mietvertrages zwischen der Gemeinde Großthiemig (vertreten durch den Amtsdirektor des AMtes Schradenland Herrn Thilo Richter) und dem Verein zur Förderung der Kreativität des Kindes e.V. (vertreten durch den Vorsitzenden Herrn Klaus-Dieter Schienbein) in der vorliegenden Form.


erschienen im „Amtsblatt für das Amt Schradenland 11/2009“

LR: Lisa Trobisch und Joachim Seidel im Züchterglück

Lausitzer RundschauPlessa Ihren ersten runden Geburtstag feierten die Mitglieder des Kleintierzuchtvereines Plessa am Wochenende mit ihrer Elsterlandschau an der Plessaer Mühle. Mehr als 200 Tiere wurden in der Ausstellungshalle der Elstermühle präsentiert.

„Mit der 10. Elstertalschau erleben wir gleichzeitig eine Premiere. Auf Anregung einiger Tierfreunde richten wir hier gleichzeitig die erste Amtskaninchenschau aus“, erklärte Jürgen Schellschmidt, Vorsitzender des Kleintierzüchtervereins Plessa. Züchter aus Plessa und dem Amt sowie von außerhalb stellten ihre Tiere vor.

Die wohl jüngste Züchterin kam aus Großthiemig. Mit zwölf Jahren zeigte sie, wo der Hase langläuft und heimste sogar einen Ehrenpreis ein, gestiftet vom weitgereisteten Züchter Rudi Fischer aus Görlitz. „Seit gut einem Jahr züchte ich Kaninchen. Auf das für Mädchen ungewohnte Hobby bin ich durch meinen Vater gekommen. Er züchtet schon länger als sechs Jahre“, berichtet die Großthiemigerin Lisa Trobisch.

Die Kleintierschau gilt als das Erntefest für den Züchter. Joachim Seidel konnte sich demnach über eine gute Ernte freuen und gleich drei Preise mit nach Hause nehmen. „Mir war es schon richtig peinlich, als ich zum dritten Mal aufgerufen wurde. Aber wenn man es sich verdient hat, dann ist das eben so“, freute sich Joachim Seidel über seinen Erfolg. Er wurde als bester Züchter im Amtsbreich ausgezeichnet, bekam das Elstertalband, die höchste Auszeichnung der Elstertalschau für seine weißen Neuseeländer, und noch eine Auszeichnung für die beste Häsin der Ausstellung.

Seit nunmehr 40 Jahren beschäftigt er sich mit der Kaninchenzucht. „Jeder hat sein Hobby, und die Kaninchenzucht ist nun mal meins. Dafür muss man geboren sein“, resümierte der 70-Jährige, der seine drei Pokale seiner Sammlung von mehr als 200 Stück hinzufügen kann.

Angeregt durch die Neffeltalschau in der Plessaer Partnergemeinde Nörvenich wurde die Plessaer Vereinsschau im Jahre 1995 in Elstertalschau umbenannt. Das Elstertalband zählt nach den Erkenntnissen der Veranstalter zu den gefragtesten Preisen für Züchter in der Region.

Mirko Sattler

Lausitzer Rundschau

Ausgelassene Stimmung beim Oktoberfest für Senioren

Das Großthiemiger Oktoberfest, was vor 8 Jahren als spontane Idee entstanden war, wurde wieder ein Knüller für Jung und Alt. Feierfreudige Senioren aus dem Schraden trafen sich am Freitag im traditionell geschmückten Festzelt. Die strahlende Wirtin, Sabine Gündel und ihre netten, superschnellen Helferinnen im schicken Dirndl sorgten dafür, dass sich jeder Gast sofort wohlfühlte.

 

Der Bürgermeister, Andreas Klemm, stach unter dem Beifall der „Oktoberfestbesucher“ ein Fass Freibier an. Mit lautstarker Unterstützung der Gäste, lief schon nach dem 3. gut gezielten Schlag auf den Zapfhahn, das kühle blonde in die Maß. Danach hatten die „Wiesn Wirtin“ und ihre Helferinnen im wahrsten Sinne des Wortes, schwer zu tragen. Maß für Maß ging fortan über die Theke.

Großer Beliebtheit erfreute sich bei den Damen als Stimmungsmacher der einheimische Federweißer. Beides gehört eben in Großthiemig zum Oktoberfest. DJ Ingolf und der Solotrompeter Jörg Trentsch forderten zum gemeinsamen „Prosten“ auf. Die Stimmungsmusik animierte die Senioren erfolgreich zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen auf. Die Großthiemiger Organisatoren hatten keine Mühe gescheut.

Im historischen Backhaus war der Ofen nach althergebrachter Weise mit Reißig angefeuert wurden. Ob Zwiebelkuchen, Sahnekuchen, Schmandkuchen, Pflaumenkuchen, aber auch Brot war für die Oktobergäste extra nach überlieferten Rezepten gebacken worden. Zubereitet hatten ihn Anita Naumann und Heike Richter. Die Bäcker am Ofen waren Klaus Ziegenbalg und Kurt George. „Das ist schon etwas Besonderes. Der Geschmack ist einzigartig“, kommentierte der Hirschfelder Joachim Petrenz.

 

Unter dem Motto „Gemeinsam trinkt es sich gut, gemeinsam feiert es sich gut“, sangen die Gäste Trink- und Schunkellieder. Besonderen Beifall spendeten die Gäste für den Solotrompeter, der die Musik aus der Konserve und den Gesang der Gäste mit seinem Instrument laustark begleitete. Mit fortschreitender Zeit und zunehmender “ Betriebstemperatur“ stieg die Stimmung und die Heiterkeit, im Partyzelt. Mit deftigen Speisen, wie Weißwurscht mit Brezen, Schweinshaxe mit Sauerkraut, Leberkäs u. a., stärkten sich die Hungrigen. Der Renner des Abends, waren aber die originalen Großthiemiger Fettbemmen, “ Wenn auch mancher der Senioren in seinem Leben noch nicht beim Oktoberfest in München war, feiern können wir auch hier“, sagte eine Rentnerin.

Sabine Gündel war optimistisch und verriet „Auch im kommenden Jahr werden wir für unsere Senioren ein Oktoberfest organisieren.“

Spielbericht: FLG Kicker 09 – JSG Schradenland

JSG SchradenlandFLG Kicker 09 : JSG Schradenland

3        :        1

„Wer 1: 0 führt der verliert“

Nach dem die FLG Kicker Ihr Nachholespiel gewonnen hatten, wollte man in Lindenau, wieder auf Augenhöhe, an den Ortsnachbarn ran rücken. Jedoch erwischten unsere Jungs einen sehr schlechten Tag.
Ab der ersten Minute rollte ein Angriff nach dem anderen auf das Tor der Schradenländer und man hatte Glück, dass es nicht schon nach wenigen Minuten 1 : 0 für die Kicker 09 stand.  Nicht schlecht staunten jedoch die Zuschauer als unser Denny S. den ersten, den zweiten und auch noch den dritten Gästespieler stehen lies und sicher einschoss. Geändert hat die 1 : 0 Führung nichts am Spiel der JSG, welche noch vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich hinnehmen mussten.
In der zweiten Halbzeit, dass selbe Bild, die JSG träumte noch von den letzten Ferientagen und die FLG Kicker 09 belagerten das Gästetor. Man sehnte den Abpfiff herbei, der dann auch bei einem Stand von 3 : 1 ertönte.

Fazit: Die Spielpause in den Ferien, brachte nicht die erwartete Frische,  sondern einen kleinen Rückschritt. Man musste feststellen „Wer 1 : 0 führt der verliert“.

Nächstes Punktspiel bzw.  letztes Heimspiel am 08.11.2009 um 09:30 Uhr gegen den Spitzenreiter Brieske Senftenberg.   

MO

LR: Beim Bau der Ortsdurchfahrt in Hirschfeld drohen Verzögerungen

Lausitzer RundschauNachdem bereits im Sommer Teile der Ortsverbindung zwischen Hirschfeld und Großthiemig für Monate gesperrt waren, müssen sich Kraftfahrer nun erneut auf längerfristige Einschränkungen einstellen.

Auf der L 59 im Bereich der Ortrander Straße haben die Verlegearbeiten der Wasserleitungen begonnen, teilt der Wasser- und Abwasserzweckverband Schradenland mit.

Allerdings beginnen die Arbeiten später als angekündigt. Wie Baumtschef Siegfried Linge erklärt, war der Grund dafür das Aufbringen der Schwarzdecke zwischen Lauchhammer und Plessa, wodurch die Hirschfelder Straße als Umleitung herhalten musste. Nun ist die Strecke in Richtung Autobahn erneut gesperrt, und Kraftfahrer müssen Umwege in Kauf nehmen. Der Verband kündigt an, die Sperrung bleibe bis zum 27. November.

Doch bereits jetzt drohen Bauverzögerungen. Ausgerechnet im Nadelöhr, in der durch Häuser beengten Großenhainer Straße, klemmt es. Die Leitungen werden hier auf etwa 500 Metern in einem hydraulischen Druckverfahren mit einem Laserleitstrahl verlegt. Dabei stoßen die Bauarbeiter von Tieku Mühlbach und der Spezialbohrungen GmbH aus Elsterwerda in 2,50 Meter Arbeitstiefe beim Vorbohren für das kleine lasergesteuerte Pilotgestänge als Führung für die breiten Stahlrohre immer wieder auf Hindernisse, die per Bagger beseitigt werden müssen.

Lausitzer Rundschau

 

LR: Wer zahlt für neue Fassade am Grödener Amtsgebäude?

Lausitzer RundschauHinsichtlich der Mittel aus dem Konjunkturpaket II vermeldete Amtsdirektor Thilo Richter in der Sitzung des Amtsausschusses in der vorigen Woche einen positiven Zwischenstand. Für den Bereich Bildung seien für Vorhaben in drei Gemeinden die Gelder da, in einer Gemeinde erfolge die Submission.

Die Mittel seien wie zugeteilt auszuschöpfen. Im Bereich der sonstigen Infrastruktur habe man auf breitere Einsatzmöglichkeiten der Hilfen im Straßenbau gehofft. Hier bleibe der Schwerpunkt jedoch auf dem Lärmschutz. Richter erinnerte an die Vorhaben: in Merzdorf die energetische Sanierung des Kiosk am Freibad, in Großthiemig die der Turnhalle und in Hirschfeld des Obergeschosses des Mehrzweckgebäudes. Vorschlag des Amtsdirektors für Gröden: Fassadensanierung am Amtsgebäude. Der Grödener Ortsbürgermeister Claus Voigt hielt entgegen: „Wenn wir dem Amt das Haus schon kostenfrei zur Verfügung stellen, dann sollten alle Gemeinden beteiligt werden.“ Der Amtsausschussvorsitzende und Hirschfelder Bürgermeister Bernd Trobisch sah darin kein Problem, den Eigenanteil für die Sanierung unter den Gemeinden aufzuteilen. Der Großthiemiger Bürgermeister Andreas Klemm sprach hingegen vom Privileg der Grödener, den Amtssitz bei sich zu haben. Deshalb erwarte er auch von ihnen, dass sie den Löwenanteil übernehmen würden. Jetzt ist der Ball wieder beim Amt, das einen konkreten Vorschlag erarbeiten muss. „Und dann wird es spannend“, blickt Amtsdirektor Thilo Richter voraus.

 

Lausitzer Rundschau

Spielbericht: JSG Schradenland – SV Blau Weiß 19 Lichterfeld

JSG SchradenlandPunktspiel vom 14.10.2009 der JSG F-Junioren

3. Sieg und das zu Null!

JSG Schradenland  :  SV Blau Weiß 19 Lichterfeld
3            :           0

Eine neue Situation für unsere jungen Kicker war eingetreten, das Trainerteam konnte arbeitsbedingt nicht am Punktspiel teilnehmen, so übernahm Uwe Bienert (Trainer vom Intersport Fußballcamp) die Geschäfte als Cheftrainer.
Mit Lichterfeld reiste ein Tabellennachbar ins Schradenland, gegen denn man an die zuletzt guten Spiele anknüpfen wollte.
Auf einem nassen, tiefen Boden versuchte die JSG zu ihrem Spiel zu finden, was auch teilweise gut gelang. Aufpassen musste man auf die Lichterfelder Stürmer, die das eine oder andere mal, sehr gefährlich vor das Tor der Heimmannschaft kamen, jedoch konnte sich Jonas B. mit guten Reflexen in Szene setzen. Nachdem man zur Pause mit 2:0 führte, ließen unsere Jungs nichts mehr anbrennen. Den Endstand zum 3:0 erzielte der Torschütze vom Dienst Denny S., der auch schon die anderen Treffer erzielte.
Positiv ist noch zu erwähnen, dass Eric S. und einer der jüngsten Karl H. ein gutes Spiel ablieferten.

Fazit: Nach dem nun schon 9 Punkte plus auf dem Konto der F-Junioren stehen, ist man mehr als zufrieden, was man auch lautstark am Mittwoch in der Kabine der Jungs hören konnte.

Am 18.10.2009 werden die F-Junioren nicht zum Pokalturnier nach Lichterfeld reisen. Da einige Kinder schon krankheitsbedingt fehlen, die Wettersituation sich in den nächsten Tagen noch verschlechtert und dadurch die Bedingungen für ein mehrstündiges Turnier im Freien nicht der Führsorgepflicht entsprechen.  

MO